2.28.2014
2.23.2014
Δευτέρα 24 Φεβρουαρίου – Κυριακή 2 Μαρτίου
Ιερα Μητροπολις
Δημητριαδος
Ιερος Ναος Αγιων Αναργυρων Πορταριας
Δευτέρα 24
Φεβρουαρίου – Κυριακή 2 Μαρτίου
Δευτέρα, 24 Φεβρουαρίου
5.00
- 6.00 μ.μ.
Κύκλος Μελέτης
***ΑΛΛΑΓΗ ΩΡΑΣ***
(στο Πνευματικό Κέντρο της ενορίας)
Σάββατο, 1 Μαρτίου
5.00
- 5.45 μ.μ. Μ. Εσπερινός – Αγιασμός Πρωτομηνιάς
(στον Ι. Ν. Αγ.
Αναργύρων)
Κυριακή, 2 Μαρτίου (της Τυροφάγου)
7.30
- 10.30 π.μ. Όρθρος – Θ. Λειτουργία
(στον Ι. Ν. Αγ.
Αναργύρων)
4.30
- 5.30 μ.μ. Εσπερινός της συγχωρήσεως
(στον Ι. Π. Κοιμήσεως
της Θεοτόκου)
2.20.2014
2.19.2014
2.16.2014
Δευτέρα 17 Φεβρουαρίου – Κυριακή 23 Φεβρουαρίου
Ιερα Μητροπολις
Δημητριαδος
Ιερος Ναος Αγιων Αναργυρων Πορταριας
Δευτέρα 17
Φεβρουαρίου – Κυριακή 23 Φεβρουαρίου
Δευτέρα, 17 Φεβρουαρίου
4.00
- 5.00 μ.μ.
Κύκλος Μελέτης
(στο Πνευματικό Κέντρο της ενορίας)
Παρασκευή, 21 Φεβρουαρίου
3.00
- 4.00 μ.μ. Ο
π. Γρηγόριος θα βρίσκεται στο κοιμητήριο της Πορταριάς
Σάββατο, 22 Φεβρουαρίου (Ψυχοσαββάτου)
8.00
- 10.30 π.μ. Όρθρος – Θ. Λειτουργία – Μνημόσυνο (στον
Ι. Π. Κοιμήσεως της Θεοτόκου)
3.00
- 4.00 μ.μ. Ο
π. Γρηγόριος θα βρίσκεται στο κοιμητήριο της Πορταριάς
6.00
– 6.30 μ.μ. Μ. Εσπερινός
(στον Ι. Ν. Αγ.
Αναργύρων)
Κυριακή, 23 Φεβρουαρίου (της Απόκρεω)
7.30
- 10.30 π.μ. Όρθρος – Θ. Λειτουργία
(στον Ι. Ν. Αγ.
Αναργύρων)
Ein kurzer historischer Überblick
Gemeinde der
Heiligen Geldlosen Heiler, Portaria
Ein kurzer
historischer Überblick
Die
Kirche der Heiligen Geldlosen Heiler (kirchliche Festtage: 1. Juli und 1.
November) wurde in den Jahren 1791 bis 1801 errichtet. Die Altarwand und ihre
Ikonen datieren zwischen 1835 und 1845. Die Ikonenmalereien an den Wänden
können wahrscheinlich zumindest teilweise in die gleiche Zeit datiert werden.
Es scheint jedoch, dass wenigstens eine Ikone Im Jahr 1935 wegen Beschädigungen
intensiv restauriert wurde. Der zentrale Kronleuchter, datiert auf die Mitte
des 19. Jahrhunderts, wurde aus Rostov in Russland nach Portaria gebracht. Er
wurde im Jahr 1960 elektrifiziert und im Jahr 2012 renoviert.
Nach
einer Marmorinschrift wurde der äußere Vorraum, der Exonarthex, im Jahr 1845 an
den Außenseiten der Kirche hinzugefügt.
Die beiden an die Kirche angebauten Seitenkapellen wurden allem Anschein nach
ungefähr zur gleichen Zeit hinzugefügt. Die nördliche Kapelle ist dem Heiligen
Antonius (17. Januar) und die kleine südliche Kapelle dem heiligen Athanasius
Athonites (5. Juli)
und dem heiligen Tryphon (1. Februar) gewidmet. Im Jahr 2013 wurden beide
Kapellen renoviert.
Von
besonderem Interesse sind die Memoiren von Vater Antonios Tsimpanoulis, der
Ende des 19. Jahrhunderts Gemeindepriester in Portaria war. Er hat seine
Erfahrungen mit dem berühmten griechischen Schriftsteller Alexandros
Papadiamantis wiedergegeben. Papadiamantis sang in der Kirche während seiner
Besuche in Portaria. (Seine beiden Schwestern lebten in einem Haus zwischen der
Kirche und dem heutigen Hotel Despotiko.)
Ebenfalls
interessant unter historischen Gesichtspunkten ist die lange, hölzerne Kiste,
die in der Altarwand auf der Seite des Altars oberhalb des südlichen Tors
eingebaut ist und einst Waffen beinhaltete.
Sie dürfte vor dem Jahr 1881 datieren – also vor dem Jahr, in dem Volos
und die Umgebung vom Osmanischen Reich befreit und Teil des Griechischen
Königreiches wurden.
Die
Gemeinde, die sich über die südwestliche Hälfte von Portaria erstreckt,
schließt noch weitere sechs Kapellen ein (siehe Landkarte). Die größte
„Kapelle“ war ursprünglich die Hauptkirche (katholikon) eines Klosters. Sie
wurde im Jahr 1861 erbaut und ist den Heiligen Konstantin und Helena gewidmet.
Entlang der nördlichen Seite der Kiche liegen die Ruinen mancher früherer
Männerklosterzellen. Die Gemeinde feiert hier das Fest der Heiligen Constantin
und Helena und die universelle Kreuzerhöhung (14. September). So wie die Kirche
der Heiligen Geldlosen Heiler hat diese Kapelle auch zwei Seitenkapellen, die
um das Jahr 1867 erbaut wurden. Die nördliche Kapellle ist dem Heiligen Menas
(11. November) gewidmet, während die südliche allem Anschein nach dem Heiligen
Antonius gewidmet ist. Die beiden Seitenkapellen bedürfen einer Renovierung und
werden deswegen zur Zeit nicht benutzt.
Die zweitgrößte Kapelle befindet sich in der Hauptstraße
von Volos nach Portaria und ist der Maria Entschlafung gewidmet. Sie war einst
eine viel größere Kirche, verfiel aber im Laufe des 2. Weltkrieges und wurde
als kleinere Kapelle renoviert. Sie wird spätestens ins 19. Jahrhundert
datiert, wobei jedoch mindestens ein Archäologieprofessor vermutet, dass sie
viel älter sein könnte. Auch hier sind Klosterzellen entlang der nördlichen
Seite der Kirche zu finden. Außer der Maria Entschlafung feiert die Gemeinde hier
fast alle Feste der Heiligen Maria sowie viele andere Werktagsliturgien.
Eine weitere Kapelle ungewisser Datierung, wenn
auch wieder ziemlich alt, ist wieder der Maria Entschlafung gewidmet. Sie liegt
ungefähr auf halbem Weg an der Hauptstraße zwischen Portaria und Makrinitsa.
Die Gemeinde feiert hier das Fest des Heiligen Symeon Stylites (1. September)
auf Grund einer großen alten Ikone des Heiligen, die dort gefunden wurde.
Die
Kapelle des Heiligen Georg wurde im Jahr 1765 erbaut und beinhaltet eine
beeindruckende Ikone mit Szenen aus seinem Leben und seinem Martyrium, die
wahrscheinlich auf die Gründung der Kapelle datiert werden kann. Die Gemeinde
feiert hier die Feste des Heiligen Georg (23. April oder Ostermontag) und des
Heiligen Dimitrios (26 Oktober).
Auf
dem Gelände des Friedhofs von Portaria
befindet sich die Kapelle der Heiligen Paraskevi und Panteleimon. Diese
wurde 1808 erbaut, aber leider von Dieben im Jahr 2009 niedergebrannt. Sie
wurde 2010 wieder aufgebaut, wobei Teile der ursprünglichen Wandmalereien
erhalten werden konnten. Die Kapelle wird gemeinsam von den beiden Gemeinden
Portarias verwaltet. Die
Gemeinde von St. Nikolaus zelebriert den Festtag von St. Paraskevi (Juli 26),
während die Gemeinde der Heiligen Geldlosen Heiler den Festtag von St.
Panteleimon (27. Juli) feiert.
Die Kapelle der Heiligen Erzengel befindet sich am
bekannten Hotel Xenia Palace. Einst war sie die zentrale Kirche einer
unabhängigen Gemeinde in Protaria. Die Kirche wurde jedoch von einer verirrten
Bombe im 2. Weltkrieg schwer beschädigt. Vor einigen Jahren wurde sie nach der
ursprünglichen Architektur wieder aufgebaut, jedoch in einer leicht kleineren
Form. Die Gemeinde feiert hier das Fest der Synaxis der Erzengel (8. November)
sowie das Fest von St. Modestos (18. Dezember) auf Grund einer großen Ikone des
Heiligen, welche in dieser Kapelle gefunden wurde.
Ermöglicht durch Spenden konnte die Gemeinde im
Jahr 2013 ein spirituelles Zentrum eröffnen, welches sich neben der Kapelle St.
Georg befindet. Dort werden wöchentlich spirituelle Arbeitsgruppen abgehalten.
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe werden im Zentrum in freundschaftlicher
Atmosphäre Kaffee und Erfrischungsgetränke angeboten. Wir freuen uns über
Besucher und laden Sie herzlichst ein dabei zu sein.
A Brief History of the Parish
Parish of the Holy
Unmercenary Healers, Portaria
A Brief History
The
Church of the Holy Unmercenaries (feast days: July 1 and November 1) was
constructed between 1791-1801. The templon and its icons date between
1835-1845. The iconography on the walls probably dates, in part, to this time
period as well, although at least one later hand seems to have renovated them
extensively in 1935, possibly due to damage.
The
central polyelaios dates to the middle of the 19th century and hails
from Rostov, Russia. It was retrofitted with electricity in 1960, and
thoroughly cleaned and renovated in 2012.
According
to a marble inscription, the exo-narthex was added to the exterior of the
temple in 1845. The two side chapels, attached to the exterior of the temple, seem
to have been added around the same time. The northern chapel is dedicated to
St. Anthony (January 17), and the small southern chapel is dedicated to St.
Athanasius the Athonite (July 5) and St. Tryphon (February 1). They were both
renovated in 2013.
A
point of interest is that, among the memoirs of Fr. Antonios Mouchtis, the
parish’s priest from 1890-1936, is an account of his experiences with the
famous Greek writer Alexandros Papadiamantis, who chanted in the temple during
his visits to Portaria. (His brother and sisters lived in a house between the
temple and today’s Despotiko Hotel.)
His
grandson, Georgios Tsibanoulis, recounts: “I don’t know what year it was, but
it was the (fifth) Wednesday in Great Lent in which the so-called ‘Great Canon’
(of St. Andrew of Crete) is read at Vespers. My grandfather stood at the
Beautiful Gate, holding in his hand the book containing the Great Canon, and
started to read the hymns by the light of the candle. There was no chanter and
he thus had to read them by himself. And there was a lot to read. He read the
hymn and began to read the second when a man, who was standing on the right
side of the church, in front of the column, began to chant the second. My
grandfather chanted the third, this unknown man the fourth, and so on until the
end of the long Great Canon—my grandfather from his book and this unknown man
without any book. My grandfather, who was struggling to make out the words with
the meager light of the candle, was soaked with a cold sweat, while this
unknown man recited the words with ease. My grandfather noted, ‘I was still a
young priest….’ When the Great Canon concluded, my grandfather walked back into
the sanctuary. By the time he came out, the stranger had left. In his
nervousness, the only thing my grandfather was able to remember was the man’s
humble clothing. As he then learned, it was Papadiamantis who had so impressed
him with his knowledge. The next day, my grandfather went to the house of
Papadiamantis’ brother, George, who was secretary of the municipality, in order
to meet Papadiamantis, and he remarked about the man’s simplicity, humility,
and wisdom.”
Another
point of historical interest: Built into the templon, within the altar, above
the southern door, is a long wooden box that once contained weapons. This must
pre-date 1881, when Volos and the surrounding area was liberated from the Ottoman
Empire and became part of the Kingdom of Greece.
The
parish, which occupies the southwestern half of Portaria, includes six other
chapels (see map). The largest “chapel” was originally the main temple
(katholikon) of a monastery. Dedicated to Sts. Constantine and Helen (May 21), it
was built in 1861. The ruins of some of the former men’s monastery’s cells lie
along the north side of the church. The parish celebrates here the feasts of
Sts. Constantine and Helen, and the Universal Elevation of the Holy Cross
(Sept. 14). Like the Church of the Holy Unmercenaries, it features two side
chapels built around 1867. The northern chapel is dedicated to St. Menas (Nov.
11), while the southern one seems to have been dedicated to St. Anthony. The
side chapels are in need of renovation and are not currently used.
The second largest chapel, located along the main
road connecting Volos and Portaria, is dedicated to the Dormition of the
Theotokos. Once a much larger church, it fell into disrepair by World War II
and was renovated as a smaller chapel. It dates to at least the 19th century,
but at least one archaeology professor suspects that it may be much older. Besides
the Dormition, the parish celebrates nearly all the feasts of the Panagia here,
as well as many other weekday liturgies.
Another chapel of uncertain date, although again
likely quite old, is also dedicated to the Dormition of the Theotokos, which
lies about halfway along the main road connecting Portaria and Makrinitsa. The
parish celebrates here the feast of St. Symeon the Stylite (Sept. 1), due to a
large, old icon of the saint found there.
The
Chapel of St. George was built in 1765 and contains an impressive icon with
scenes from his life and martyrdom that probably dates to the founding of the
chapel. The parish celebrates the feasts of Sts. George (April 23, or the
Monday after Pascha) and Dimitrios (Oct. 26) at this chapel.
Located
in Portaria’s cemetery, the Chapel of Sts. Paraskevi and Panteleimon was built
in 1808, but was burned down by thieves in 2009. It was rebuilt in 2010, with
some parts of the original iconography preserved. It is jointly administered by
Portaria’s two parishes. The Parish of St. Nicholas celebrates the feast of St.
Paraskevi (July 26), while the Parish of the Holy Unmercenaries celebrates St.
Panteleimon (July 27).
Finally, the Chapel of the Holy Archangels is
located at the well-known Xenia Palace hotel. It was once the central church of
an independent parish in Portaria, but the church was badly damaged by a stray
German bomb in World War II. In recent years, it was reconstructed according to
the original design, on a slightly smaller scale. The parish celebrates the
feast of the Synaxis of the Archangels (Nov. 8), and St. Modestos (Dec. 18),
due to a large icon of the saint found at the chapel.
In 2013, with the help of many donors, the parish
completed a small parish hall (spiritual center), located adjacent to the
Chapel of St. George, where it conducts a weekly study group and Sunday school.
It is also open every Sunday after Divine Liturgy for coffee, refreshments, and
fellowship. We encourage visitors to please join us.
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